Psst, dies ist eine Geiselnahme... Keine Angst, es wird nur geduscht!
Da war ich gestern Abend, und das hab ich gesehen.
„Der geneigte Theaterbesucher geht ja vorher noch einmal auf die Toilette...und sitzt hier nicht so wie DU noch mit ner Tasse Kaffee in der Hand...So fett wie du bist, könntest du die aber auch auf deinem Bauch abstellen...“
Noch nie habe ich so sehr gelacht, war direkt danach extrem betroffen und musste trotzdem noch grinsen. Das war nicht einfach nur das übliche Comedy-Geplänkel, nein, da merkt man jede Sekunde den Schauspieler und Regisseur, der jede noch so kleine Handlung mit Bedacht einsetzt. Gerade noch macht er sich über diverse Comedy-Stars lustig, begrüßt nebenher zu spät Gekommene, schon steht er zwei Reihen vor mir, hält einer jungen Dame das Mikro unter die Nase, weil sie „so scheiße guckt“. Das Mikro mit Wackelkontakt weiß er gekonnt in Szene zu setzen, organisiert sich fix ein weiteres, benutzt beide im Wechsel und muss feststellen, dass das defekte genau dann doch wieder funktioniert, wenn es es eigentlich nicht sollte. Somit hört man „Fotze“ wahrscheinlich auch noch vor der Tür... Ach nee, eine kleine Korrektur „dumme Fotze“ soll es heißen.
Grandios auch das Plädoyer für die Gründung eines Vereins zur Erhaltung des ch. „Ey, isch weiß nisch...man, der Typ heißt bestimmt Buchido und kann nur seinen eigenen Namen nicht aussprechen!“
Geplant wird eine geheime Revolution - im Flüsterton, versteht sich. Gebannt hört man zu, erwartungsvoll, bis man weiß, was man am nächsten Tag gemeinsam mit allen Anwesenden zu tun hat: um 11 Uhr die Hose aufmachen!
Schön auch, dass die Ruhr Nachrichten wesentlich mehr hergaben als die Bild. „Kante auf Kante.“ heißt es da im Lokalteil. Wie war das noch mit der SPO-Regel? „Wer oder was? KANTE! Tut was? Ähmmm... AUF! Wem oder was? KANTE!“
Und auf einmal steht er am Rand der Bühne, versteckt sich hinter dem Vorhang, oben schaut die Hand heraus, man hört ein Schnüffelgeräusch und „Rapante, Rapante!“. Groß.ar.tig!
Mehr davon!
„Der geneigte Theaterbesucher geht ja vorher noch einmal auf die Toilette...und sitzt hier nicht so wie DU noch mit ner Tasse Kaffee in der Hand...So fett wie du bist, könntest du die aber auch auf deinem Bauch abstellen...“
Noch nie habe ich so sehr gelacht, war direkt danach extrem betroffen und musste trotzdem noch grinsen. Das war nicht einfach nur das übliche Comedy-Geplänkel, nein, da merkt man jede Sekunde den Schauspieler und Regisseur, der jede noch so kleine Handlung mit Bedacht einsetzt. Gerade noch macht er sich über diverse Comedy-Stars lustig, begrüßt nebenher zu spät Gekommene, schon steht er zwei Reihen vor mir, hält einer jungen Dame das Mikro unter die Nase, weil sie „so scheiße guckt“. Das Mikro mit Wackelkontakt weiß er gekonnt in Szene zu setzen, organisiert sich fix ein weiteres, benutzt beide im Wechsel und muss feststellen, dass das defekte genau dann doch wieder funktioniert, wenn es es eigentlich nicht sollte. Somit hört man „Fotze“ wahrscheinlich auch noch vor der Tür... Ach nee, eine kleine Korrektur „dumme Fotze“ soll es heißen.
Grandios auch das Plädoyer für die Gründung eines Vereins zur Erhaltung des ch. „Ey, isch weiß nisch...man, der Typ heißt bestimmt Buchido und kann nur seinen eigenen Namen nicht aussprechen!“
Geplant wird eine geheime Revolution - im Flüsterton, versteht sich. Gebannt hört man zu, erwartungsvoll, bis man weiß, was man am nächsten Tag gemeinsam mit allen Anwesenden zu tun hat: um 11 Uhr die Hose aufmachen!
Schön auch, dass die Ruhr Nachrichten wesentlich mehr hergaben als die Bild. „Kante auf Kante.“ heißt es da im Lokalteil. Wie war das noch mit der SPO-Regel? „Wer oder was? KANTE! Tut was? Ähmmm... AUF! Wem oder was? KANTE!“
Und auf einmal steht er am Rand der Bühne, versteckt sich hinter dem Vorhang, oben schaut die Hand heraus, man hört ein Schnüffelgeräusch und „Rapante, Rapante!“. Groß.ar.tig!
Mehr davon!
toktoktok - 27. Apr, 14:36
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